Dienstag, 17. Oktober 2017

Bilder-Pingpong (32) - Was ist draus geworden...

... aus meinem Impulsfoto. Das habe ich in Freiberg fotografiert, weiß nur nicht mehr genau wo... Da stand sie am Fenster und schaute etwas verloren hinaus...










































Sie hat mich auf Reisen begleitet und unterwegs sind mir immer mal wieder Gedanken gekommen... So kopflos wie diese hier schien sie mir gar nicht. Aber die haben immerhin schon mal was Schönes an? Aber was nun anfangen mit der einsamen Lady? Womit sie locken? 





Bei Brunhilde Scheidmeir im Textilstudio in Speyer.








Bänke vorm Haus sind doch kommunikativ, oder? Man kann mit diesem oder jenem Vorbeiwandernden ins Gespräch kommen. Früher saßen die Leute nach der Arbeit nicht vor dem Fernseher, sondern vor ihrem Haus auf der Bank, schwatzten mit den Vorbeigehenden... Ja, sowas würde ich mir vorstellen können für die einsame Schöne... Wo doch auch gerade so feiner goldener Herbst ist. Da lässt es sich draußen gut plauschen.





Kulturhof Speyer.







Und siehe da, es gefällt ihr doch. Draußen sitzen, naschen, lesen ins Gespräch kommen... Viel frischer sieht sie nun schon aus, die Hübsche. Ich hab ihr zugewunken... Etwas schüchtern ist sie noch immer.









Am nächsten Morgen standen zwei Schlitten bereit. Aha. Ja, zwei. Also kommt da noch eine/r, spätestens wenn es Winter wird. Da wird sie sich noch etwas dicker anziehen müssen. Aber vom Bettenschütteln war ihr erst mal noch warm genug an diesem sonnigen Herbsttag in Speyer.











Bilder-Pingpong ist eine Aktion von Schreibtischwelten und jahreszeitenbriefe im dritten Jahr... Hier seht ihr, wie es geht und auch alle bisherigen Impulse und "Verarbeitungsergebnisse".


Und nun seid ihr dran. Hier könnt ihr verlinken.

 

6 Kommentare:

  1. Ich habe mich über das Bild gefreut und mir war schon sofort klar, dass ich die Puppe anziehen werde. Das andere kam so nach und nach.
    Die Bank, ja da hast du recht, früher war das ein Kommunikationsmittel, ist es aber heute auch noch.
    Ich sitze mit meinem lieben HerrX gerne auf der Bank vor dem Haus, wenn es das Wetter erlaubt und so grüßen auch die Vorbeigehenden und schwätzen auch ein wenig. Ist besser für den Herr X als Fernsehgucken.

    Lieben Gruß Eva
    nun wieder bei Lucia und ich bin gespannt.

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  2. Schaue immer wieder gerne bei dir, liebe Ghislana, du bist so schön kreativ! Auch der "Rostkurs" hat bestimmt viel Spass gemacht, erinnert mich daran, dass bei mir auch noch Stoffe seit 4 Wochen im Rost draussen liegen, finde ich immer wieder faszinierend die Ergebnisse. Danke dir nochmal ganz herzlich für deine spontane Stoffspende. Herzliche Grüße aus dem Ruppiner Land Anke
    siehe hier:https://psychologisches.blogspot.de/2017/10/textile-schlussel-zum-gluck-beim.html

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  3. ...da hast du ihr ja schönes neues Leben eingehaucht, liebe Ghislana,
    wäre spannend, mal im Winter nach ihr zu schauen, da vor dem Haus...

    liebe Grüße Birgitt

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  4. Sehr schön, liebe Ghislana! es ist immer wieder toll anzuschaien, was ihr so aus diesen vorgegebenen Bildern schafft :O)
    Ich wünsche Dir noch einen wundervollen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  5. So eine Bank vor dem Haus ist toll, aber was macht die "Hübsche" nur, wenn es anfängt zu regnen? Vielleicht bekommt sie dann einen Schirm gereicht oder ein Regencape verpasst? (schmunzel)
    LG Heidi

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  6. Liebe Ghislana, ich finde es erstaunlich, dass diese Geschichte mit sich vermehrenden roten Schlitten endet... Was für Entdeckungen du machst! Herzliche Grüße von Lucia

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Ich freue mich sehr über eure Gedanken.
Bitte aber keine anonymen Kommentare.